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Mittwoch, 30. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: Desire ... Teufel und Engel - Jenni Fenko


Die Story ist schockierend in ihrer schonungslosen Offenheit, doch gerade deshalb entfaltet sie eine große Wirkung. Verlorene Selbstliebe und verlorenes Selbstvertrauen führen eine junge Frau in die Abhängigkeit – Sex und Alkohol – beides in unzähligen Mengen – eine Sucht, die die Seele zerstört. Fast eine Selbstaufgabe. Sie ist eine Getriebene mit einer tiefen Sehnsucht nach innerem Frieden und Liebe. Ein seelisch tiefer, sich steigender Exzess – maßlos und hemmungslos, mit einem Bein schon im Abgrund … bis zu mehreren Aha-Erlebnissen. Doch der Ausstieg ist schwieriger, als sie denkt, wenn da nicht …

Was die junge Frau zurückführt, zu sich selbst, lesen Sie am besten selbst. Doch Vorsicht, Trigger-Gefahr, bei ähnlichen persönlichen Erlebnissen – darauf weist auch die Autorin mehrmals in ihrem Vorwort hin. 

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020)







Dienstag, 29. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: ELISHA & ERIK: Wege des Schicksals (Band 2) - Katharina Franzen



Der zweite Teil dieser legendenumwobenen, fiktiven Geschichte, ist genauso eindrucksvoll und zauberschön in seiner Handlung, wie der erste Teil – abenteuerlich, aufregend und voller historischer Lebendigkeit. Die Handlung ist durchzogen mit massiven Missverständnissen zwischen Elisha und Erik. Beide stehen unter Strom, fechten viele innere Kämpfe aus, durchschreiten tiefe Täler und stehen emotional am Abgrund. Die zwei sind sich charakterlich so ähnlich – überaus intelligent, sehr heißblütig und nicht fähig klare Worte füreinander zu finden. Beide verletzten sich unwissentlich oft tief, fühlen sich in ihrem Stolz und ihrer Ehre gekränkt und kranken an der vermeintlich nicht erwiderten Liebe des anderen. Ihre spontanen unüberlegten Reaktionen aufeinander, bringen sie selbst und ihre Weggefährten, mehrfach in tödliche Gefahr. Das sachte Band innerer Verbundenheit bekommt tiefe Risse. Und dies führt sie letztendlich erst einmal auseinander, statt zusammen.

Die Autorin beschreibt die Charaktere der beiden Hauptprotagonisten beeindruckend tief. Gerade auch Erik, in seiner inneren Verletzlichkeit, seiner Stärke, seiner überdurchschnittlichen Intelligenz, seine Sanftmut und gleichzeitigen Wildheit wirken so stark, sodass auch ich seinem Zauber als Leserin erlag. Sein angeborenes Handicap tritt total in den Hintergrund - er berührt und fasziniert durch sein Wesen gleichermaßen, ebenso wie Elisha. Einfach beeindruckend, die beiden.

Dieser zweite Teil von Elisha und Erik führt die Leserschaft in eine fantastische aufregende Welt, aus einer Mischung gelebter Historie und Fiktion – exzellentes Kopfkino.

Der Schreibstil der Autorin ist wiederholt sehr lebendig und anspruchsvoll, der damaligen Zeit angepasst. Katharina Franzen hat bestimmte Satzgefüge, Begriffe und Redewendungen in Russisch, Farsi (persisch) und Latein geschrieben, was sich aber aus der Handlung erklärt und ich auch oft wusste, was gemeint war, außerdem hängt am Ende des Buchs ein erklärendes Glossar an.

Ich empfehle diesen zweiten Teil der Leserschaft uneingeschränkt weiter. Lesen Sie es und erleben Sie wundervolle, spannende und märchenhafte Abenteuer, gemeinsam mit Elisha und Erik.

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020) 





Montag, 28. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: The Love Loop (Maybe 4) - Alva Furisto



Ein wunderbarer, starker vierter Teil dieser Buchreihe. Es geht um alles oder nichts, um Kompromisse, Geheimnisse, unliebsame Überraschungen, eine turbulente Hochzeit ohne Ende, neue und alte Freundschaften, neue Enttäuschungen, Narben auf der Seele und um die tiefe sinnliche, beeindruckende, erotische Liebesbeziehung dreier Seelenpartner – Georg, Josi und Sergej. 

Wieder braut sich Trennendes, zwischenmenschliche Abhängigkeiten, Ängste, Verzweiflung, innere Verletzlichkeiten und Instabilitäten, zu einem bedrohlichen emotionalen Gewitter zusammen. Explosiv, chaotisch, berauschend, dramatisch!

Um diesen vierten Teil richtig genießen zu können, sollte man die drei anderen Teile gelesen haben. Die Leserschaft erlebt einen gewaltigen, spektakulären, atemlosen, emotionalen Looping - sehr zu empfehlen.

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020)







Samstag, 19. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: Der Winterkönig. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges: Historischer Roman - Jörg Olbrich




Der erste Teil der historischen Buchreihe hat mich angenehm überrascht. Unterhaltsam, spannend und flüssig geschrieben, vermittelt es geschichtliches Wissen und hält ein gutes Maß zwischen Historie und Fiktionalen. Viele Protagonisten und Antagonisten haben wirklich gelebt, sind expressiv signiert und verleihen der Handlung eine fabelhafte historische Lebendigkeit. Die Handlung beschreibt die Ursachen des zweiten Prager Fenstersturzes, die Missachtung des Majestätsbriefs von 1609 des Kaiser Rudolf II, der sich für Religionsfreiheit ausspricht und zeichnet den Beginn des Dreißigjährigen Kriegs.

Eine aufwendige Recherchearbeit des Autors macht es möglich, dass in die Handlung eingeflochten, eine gut gezeichnete, geografische Lage des damaligen Heiligen Römischen Reichs und des damaligen zersplitternden Europas, auch insbesondere ihrer Herrscher, bildhaft vorstellbar ist.

Der gut durchdachte und abwechslungsreiche Plot erzählt auch, welche interessante und arbeitsreiche Aufgabe die damaligen Sekretäre der Herrscher innehatten. Sie waren zuständig für die Chroniken sämtlicher historischer Begebenheiten und haben alles handschriftlich für ihre Nachwelt, also auch für uns, festgehalten.

Die Leserschaft erfährt auch wie viel unmenschliches Leid schon der Beginn des Kriegs auslöste. Kriegshandlungen und auch Plünderungen durch hungernde Söldner verwüsteten ganze Städte und Dörfer, Hungersnöte und Seuchen waren an der Tagesordnung.

Die Story ist durchzogen von vielen zwischenmenschlichen Situationen und historischen und fiktiven Einzelschicksalen markanter Personen. Eine alles überdauernde Liebe und tiefe feste Freundschaft und Kameradschaft sind kleine Hoffnungsschimmer eines jeden Kriegs, so auch in diesem historisch geprägten Roman.

Mein persönliches Resümee:

Der Dreißigjährige Krieg begann als Glaubenskrieg und fand sein Ende als Macht- und Verteilungskrieg. Die Menschheit, die Weltenlenker, haben aus historisch belegten Kriegen absolut nichts gelernt. Auch heute durchziehen unsere Erde vielfältige Glaubens-Macht- und Verteilungskriege und bringen unsägliches Leid und Zerstörung über die Menschen.

Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Seien Sie neugierig und erleben Sie selbst, wie denkwürdige historische Ereignisse, vermischt mit einigen fiktiven Elementen, sie spannungsgeladen durch den Beginn des Dreißigjährigen Kriegs führen und faktisch auch historisches Wissen vermitteln und auffrischen.

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020)







Montag, 14. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: Nach all den Jahren - Lyrik - Heinz Flischikowski


                                                      
Nach all den Jahren – ein gespiegeltes Leben


Heinz Flischikowski – ein Mann und seine Geschichte – verpackt in tiefsinniger Lyrik.

Des Autors Lyrik geht unter die Haut, erreicht mein Innerstes, meine Seele, verweilt dort und lässt mich nachdenklich und auch erschüttert zurück.

Schmerz, Abschied, Zerrissenheit, Enttäuschung, seine Ohnmacht – nicht nur zwischen den Zeilen, sondern in jeder Zeile klar lesbar, spürbar. Klar und deutlich auch sein NEIN gegenüber jeglicher Gewalt, seine Machtlosigkeit gegenüber den Naturgewalten und seine offenen Fragen, die da stehen bleiben.

Ich fühlte seine Verlorenheit, seinen inneren Kampf, sein Ringen um Antworten, fühlte seine innere Zerrissenheit, seine ungestillte Sehnsucht, seine Wunden, sein Suchen nach seinem innerem ICH. Erlebte sein neues Wiederfinden, als seine Seele Stück für Stück heilte und er erkannte, dass MENSCH seinem Leben selbst einen Sinn geben muss.

Und immer wieder, in den Zeilen und zwischen den Zeilen – die Antwort auf unser geschenktes Leben – Liebe zu sich selbst und auch zwischenmenschlich.

Danke Heinz Flischikowski für diesen Lyrikband, der vereinzelt untermalt ist mit Bildern des Fotografen Lars Kressin.

Ich empfehle den Lyrikband sehr gerne weiter – ein kleiner Wegbegleiter in so manchen Stunden, wenn die Seele zweifelt, dunkel ist und Trost braucht.

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020)





Dienstag, 8. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: NOVEMBERKIND - Esther Gille



Ein mutiges Buch, ein trauriges Buch, ein Buch, dessen Inhalt mich auch des Nachts beschäftigte, mich oft grübelnd und gedankenvoll zurückließ. Mir fehlten anfangs die Worte, es zu rezensieren – emotional fühlend war ich bei der Protagonistin und deren Familie. Eine Geschichte, die man sich so nicht ausdenken kann. Es ist eine erschütternde Autobiografie der Autorin Esther Gille, die gleichzeitig diverse politische Richtlinien der Adoptionsverfahren der Schweiz vor ca. siebzig Jahren und altbackene rückschrittliche damalige Denkweisen beschreibt.

Sprachlos musste ich manchmal das kleine Buch beiseitelegen, um Abstand zum Gelesenen zu finden.

Das innere Kind der Autorin war eine einzige Wunde, die fast sieben Jahrzehnte lang nicht heilen konnte – Selbstverachtung und Selbstaufgabe waren die Folge. Esther Gille definierte sich nur durch Leistung und dies sogar ausgezeichnet. Doch innerlich war sie leer, es bedeutete ihr persönlich nichts, was sie leistungsmäßig alles erreichte. Sie verzehrte sich nach Liebe und dachte, sie mit Höchstleistungen zu erlangen. Ja sie bekam verhaltene Achtung, die sie als Liebe deutete. Doch das übertünchte nicht ihr inneres seelisches Trauma. Immer wieder ging sie Partnerschaften der Abhängigkeit ein und entzog sich diesen erst, wenn es für ihr psychisches und physisches Wohlbefinden oft schon zu spät war.

Zu den bestehenden alten seelischen Wunden kamen immer neue hinzu, weil sie sich eben immer Freundschaften und Partnerschaften suchte, die sie diesbezüglich herausforderten. Schmerz, Scham und das Gefühl nicht zu genügen, Trotz und Wut mit sich selbst, waren an der Tagesordnung.

So konditioniert gab sie dies auch an ihre Kinder weiter, die dadurch auch einen großen geerbten genetischen Rucksack zu tragen haben, zumal sie einige diesbezügliche Partnerschaften miterlebten und so doppelt negativ konditioniert sind.

Während des Lesens hatte ich oft das Gefühl, eingreifen zu müssen, die damals junge Frau durchschütteln zu müssen, damit sie aufwacht und erkennt, dass sie, dass ihr Selbst, nicht durch Leistung dazu führt, dass sie als Mensch die Liebe erfährt. Liebe – nach der sie sich schon ihr ganzes Leben lang sehnte.

Immer wieder begab sie sich in Situationen, die ihrem inneren Kind und ihrem inneren Erwachsenen sehr schadeten, sie immer tiefer in den Abgrund führten.

Und plötzlich ging nichts mehr – körperlich nicht, sprachlich nicht, und psychisch nicht – und eigentlich war das ihr großes Glück, so tief abzustürzen. Denn sie erfuhr dann endlich, fast mit siebzig Jahren, die Erlösung. Esther Gille begegnete einem sehr empathischen und fachlich sehr gutem Therapeuten, der sie wieder ins Licht des Lebens führte. Das war oft schmerzlich, sie war oft unsicher, doch sie hat es geschafft, sonst gäbe es dieses Buch nicht.

Ich danke Esther Gille für ihre Offenheit, für dieses Buch, welches ich uneingeschränkt weiterempfehle. Menschen, die in ähnlicher Situation sind, können sich daraus viel mitnehmen, sollten aber aufpassen, wenn sie spieglungsgleiches erlebt haben, besteht Triggergefahr,

Ich wünsche der Autorin noch viele schöne Jahre, um ihr befreites Selbst genießen zu können.

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020)






Mittwoch, 2. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: Die Weihnachts-Marie - Valerie le Fiery & Frank Böhm





Fast schon traditionell ist es, dass ich in der Weihnachtszeit eine kleine Weihnachtsgeschichte des Autorenduos Valerie le Fiery & Frank Böhm lese und rezensiere. Diesmal überraschen beide mit einer kurzen, modernen Weihnachtsgeschichte in lebendiger, illustrativer Schreibweise, die mir sehr gefällt.

Es ist eine Geschichte für die ganze Familie, zeigt auf, welch kommerzieller Wirbel um die Weihnachtszeit veranstaltet wird und wie es ist, wenn Menschen da finanziell nicht mehr mithalten können.

Es lugt die Sehnsucht nach den traditionellen, zwischenmenschlichen, emphatischen Werten des Weihnachtsfestes um die Ecke und die Leserschaft erlebt, wie ein kleines Mädchen für ganz große und kleine zwischenmenschliche, liebevolle Herzens-Wunder sorgt.

Ein kluges und schönes Weihnachtsmärchen, für große und kleine Menschen, um sich der wahren Werte bewusst zu werden.

Ich empfehle das kleine Büchlein sehr gerne weiter.

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020)





Dienstag, 1. Dezember 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: Kalt blütig: Thriller - Katharina Durrani





Um was geht es in Kalt blütig?

Es geht um Erbschleicherei, um Gier, um ein echtes Gemälde des Expressionisten Egon Leo Adolf Ludwig Schiele, um Schizophrenie und der damit verbundenen Wahnvorstellungen, und es geht um mehrere kaltblütigen Morde – eine explosive Mischung.

Das Cover ist bestrickend schön, der Klappentext macht neugierig. Doch irgendwie hat mich die Handlung auf Distanz gehalten. Die kurzen Kapitel ließen anfangs nicht zu, dass man die Protagonisten und Antagonisten richtig kennenlernen konnte. Die Charaktere rutschten mir immer wieder weg, oft musste ich zurückblättern, damit ich mir verinnerlichte Wer eigentlich Wer ist und zusammengehört. Ich denke, dass die Leserschaft das erste Buch der Möchtegerndetektivin Simone Jaan gelesen haben sollte, um zumindest deren soziales Umfeld zu kennen, damit der Lesefluss in diesem Buch nicht zu sehr ausgebremst wird. 

Ab Mitte des Buchs ändert sich dies, es wird flüssiger, spannender und der Schlussakt des Buchs bringt dann eine Auflösung, mit der ich nicht gerechnet hatte.

Doch möge sich die Leserschaft selbst ein Bild machen. Seien Sie neugierig und lesen sie den Thriller.

Heidelinde Penndorf

(November 2020)




Freitag, 27. November 2020

⭐neue Leseempfehlung⭐: Lieb mich lieber Morgen: Sommertrilogie Band 2 - Lily Winter




Die Leserschaft erlebt in der Fortsetzung ein buntes und liebevolles Zusammenwachsen der Patchworkfamilie. Eine schöne Idee, dass die Tochter Annas und der Sohn Ralfs, ähnliches miteinander erleben, wie Anna und Ralph im ersten Buchteil. Sozusagen Stimulus-Response-Lernen – Eltern-Kind – Lerneffekt. Beide sind auch charakterlich vergleichbar gestrickt, wie Anna und Ralf – zögerlich, abwartend, sich zurücknehmend. Die Beibehaltung der Tagebuchform finde ich genial und gut gelungen.

Vermisst habe ich manchmal die geniale jugendliche Lebendigkeit und Ausstrahlung beider Hauptprotagonisten. Mir fehlt auch die Tiefe in der Charakterbeschreibung der narzisstischen Antagonistin, die sich mit verschmähter Liebe auseinandersetzen muss und ihre Handlungen letztendlich zeigen, wie aus Liebe Wahn und Hass wird, mit verheerenden Folgen.

Und doch ist das Buch leicht zu lesen – eine durchaus gelungene Zusammenfassung des zwischenmenschlichen Miteinanders einer Patchworkfamilie im Auf und Ab des Lebens.

Heidelinde Penndorf

(Dezember 2020)






Mittwoch, 25. November 2020

Bücher zum Fest schenken ❤ was sonst 😊

   

              Meine Leseempfehlungen 

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Mildred Speet
   
  
    
Maria Zaffarana
 
Ruben Schwarz 
 
  
    
Eva-Marie Silber   
 
    
Imme Demos
Jenni Fenko 
  
   
    
Verena Dahms
  
Elena Abendroth 
 
    
 Arthur G. Steyn 
   
 
Hilde Willes
 
Roda Roth 
Dr. med. Petra Sommer  
     
    
Fiona Limar
   
   
Fiona Limar
   
   
    
Fiona Limar
Nathalie C. Kutscher 
 
Lisa Weichart 
 
  
    
Herbert H. T. Osenger
 Lily Winter
Ursula Stingelin 
Reinhard Belser
    
    
Katharina Lindner
Katharina Franzen 
Jeannette Oertel
Natascha Fürstl 
   
Alva Furisto
 
 
 
   
Alva Furisto
   
  
Alva Furisto
   
   
    
Martina Schmid
 
 
  
 
Martina Schmid
   
    
Jean P.
Jean P. &
Esther Novalis
Elsa Rieger 
 Sabine Reifenstahl
  
    
Ulrike Blatter
   
    
Wilfried  Hajek
 
  
  
    
 Valerie le Fiery
Frank Böhm
 
 
 
   
Valerie le FieryValerie le Fiery
 Valerie le Fiery
Frank Böhm
Valerie le Fiery
    
 Valerie le Fiery
Frank Böhm
 Valerie le Fiery
Frank Böhm
und Co-Autoren
 Valerie le Fiery
Frank Böhm
 Valerie le Fiery
Frank Böhm
 
    
Radka van Bashuisen
 

Bernadette Calgonego 

 
  
    
Franck Sezelli
 
Franck Sezelli & Franka Maria Monte
 
   
    
Franziska Oertel
Maria A.Böhm 
Christine Striebel
 Lutz Spilker
   
    
Emilia Cedwig
   
    
    
Lina George 
   
  
Lina George    
  
    
Kate Delores
Reimer Boy Eilers
 
 
 
    
Stefan Wollschläger  
 
  
Stefan Wollschläger 
 
 
 
     
    
Nina Pfeffer Câmara & George Pfeffer 
Nina Pfeffer Câmara
Katrin Thiele 
 
    
    
Gabriela-Alexandra Scharff & Kristina Bosshammer
   
Gabriela-Alexandra Scharff
Gabriela-Alexandra Scharff
 
    
Marion Krafzik   
   
Marion Krafzik
   
    
    
Norbert Sternmut
 Norbert Sternmut 
Birte Schumann 
Norbert Sternmut 
Werner Betz
Andreas Laue 
   
    
Christina Unger
  
 
 
  
    
Christine Kayser 
Heike Sonn 
 Joachim Hausen 
Birgit van Troyen 
 
   
    
Heidemarie Pläschke
 
 
Eva Walitzek  
 
  
    
Alex Wagner 
 
A.C. LoClair 
 
  
  
Alex Wagner
   
     
    
Mari März
   
  
 
 
    
Tina Hope
Danielle A. Patricks 
Rena Bardorf 
Martine Lestrat 
    
    
Doris Köhl
Assitan Soumare 
Amelie Sanders
 
  
    
Liane Scholl
 
 
Rega Kerner 
   
    
  Patrick R. Ullrich
  
Rolf P. Ullrich
  
    
Brigitte Teufl-Heimlicher 
 Helena Baum
 
 
  
 
 
 Brigitte Teufl-Heimlicher    
  
    
Michael Rodewald
   
 
    
Judith M. Brivulet
Michael Paul 
Renate Lehnort 
L.U. Ulder
     
    
Cornelia Briend
Andreas Puderbach
Marc Schuhmacher
 
 
  
    
Konstanze Harlan 
 
Martin Schörle 
 Moritz Boll
       
    
Carmen Yvonne Kopsch 
 R.D.V. Heldt
Katja Zimiak
Joan Hill 
     
    
Carolyne StopperAndrew C. Fox  Christine Bouzrou Richard Fraysier 
     
    
Anne Card  
Lisa Michaelis 
    
    
 Sigi Sternberg Jörg Fockenbrock  
   
    
James Henry Burson    
  
    
Francis Linz    
 
    
Isabell Aigen  Magdalena MörikeOlaf Warnsing 
    
    
Hildegard Paulussen   Anke Kopitz 
   
    
Jennifer de Bricassardt
Bea Insel 
 Ilse Campbell
 Erika Dreier
    
    
Leila Christiane Jäger
 Anette Koestner  
Werner Koch
Dirk von Grohlman 
Clemens  Laar 
      
    
Tam Lang 
 
Paula Dreyser 
Stefanie Friedl 
 

 
    
 Peter Bunt   
   
 Peter Bunt   
    
    
Panja Bartsch 
Jens Draeger 
Harald Grenz / 
Graf von Sternenberg   
 Clemens  Laar
        
    
Mona Frick
  
 
   
    
Mona Frick
 
Lutz Semisch
Benni Bødker u. 
Karen Vad Bruun  
 
    
Susann Klossek
Dagmar Tollwerth
 
Claudia Carrido Luque
    
Micha Ela
Annell Ritter
Harald Kittner
Anja Heitlinger
  
    
Holger Hagenah
Margit Marion Mädel,
Marina BC., Hans Dieter Wege
Peter Georgas Frey 
Ulf Deutscher 
   
    
Sidney Rose
   
 
Renard Fourrure
   
  

 

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