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Samstag, 29. Oktober 2022

⭐neue Leseempfehlung⭐: Denkträume: Rechts-, sozial- und lebensphilosophische Aphorismen - Hayrettin Ökçesiz

 

Es ist kein leichtes Buch, dafür sind die Denkträume des Autors zu gewichtig. In jeden Satz, in jedem Abschnitt findet die Leserschaft, einen Schatz an Erfahrungen, Erkenntnissen und abgeklärter Lebensweisheit des Autors.

Es sind nicht nur die Aphorismen, die das Buch so reich machen, sondern auch kurze prägnante thematische Absätze, die eine Draufblick auf gesellschaftspolitische Sachverhalte eröffnen und nachdenklich stimmen.

Bemerkenswert ist, dass Hayrettin Ökçesiz in seinen Denkanstößen zwischen seiner türkischen Heimat und Deutschland wechselt und Einblicke in zwei verschiedene Lebenswelten – zwischenmenschlich, sozial und kulturell, vermittelt.

Beeindruckend sind seine sieben Aussagen zwischen Freiheit und Sicherheit – in dubio pro libertate (Im Zweifelsfall für die Freiheit). Denn es ist schon eine wissenschaftlich-philosophische kleine Abhandlung/Vorlesung, aus der ich mir viel mitgenommen habe.

Der Inhalt des Buchs spricht mich sehr an und ich empfehle es der Leserschaft sehr gerne weiter, die interessiert sind an einer philosophischen Betrachtung des Lebens, nach Erkenntnis streben und den Sinn des Lebens neu denken möchten.

Heidelinde Penndorf

(Oktober 2022)






 

Mittwoch, 26. Oktober 2022

⭐neue Leseempfehlung⭐: Meine wundervolle Weihnachtsmischung: Erzählungen rund um das Fest - Regina Rothengast



Die Autorin überrascht die Leserinnen und Leser mit einem Potpourri weihnachtlicher Kurzgeschichten. Die Shortys sind voller Harmonie, Nachdenklichkeit, zwischenmenschlich berührend und manchmal in ihren Zwischentönen melancholisch. Auch Regina Rothengast's eigene Kindheitserinnerungen fügen sich nahtlos in den wunderbaren Geschichtenreigen ein. Ich habe geschmunzelt, gelacht, manchmal war ich zu Tränen gerührt und hatte bei der Geschichte um die ›‹Hulle Fraa‹ einen AHA-Effekt, den ich mit der Autorin geteilt habe.

Die letzte Geschichte im Buch ist eine ganz besondere. Regina Rothengast stellt sich angesichts der weltpolitischen und wirtschaftlichen Krise, hervorgebracht durch den Krieg in der Ukraine, begonnen durch einen Aggressor, viele Zukunftsfragen. Es sind Fragen, die uns sicher alle bewegen. Die Geschichte mündet in ihrem Weihnachtswunsch, der mit Sicherheit der innigste Wunsch aller friedliebenden Völker und aller Menschen ist – NIE WIEDER KRIEG! Danke dafür.

Ein wundervolles Büchlein, welches mir eine sehr lebendige, nachdenkliche und interessante Lesezeit bescherte, die mich auch in meine eigne Kindheit zurückblicken ließ.

Prädikat: absolut lesenswert

Heidelinde Penndorf

(Oktober 2022)









Dienstag, 18. Oktober 2022

⭐neue Leseempfehlung⭐: Gedichte der Achtsamkeit: Der Haiku Weg - Elena Abendroth & Georg Seibt



Schon die Einleitung des Buchs ist ansprechend. Die Autoren gehen auf verschiedene Meditationstechniken ein, insbesondere auch der des Christentums und Buddhismus und kommen dann auf den Achtsamkeitslehrer Thich Nhat Hanhzu sprechen, der ein Poet und leiser Rebell war.

Inhaltlich folgt das Buch den Gedanken dieses großen Meisters und zeigt anhand der Haiku Gedichte auf, wie wir alle mehr Spiritualität und Achtsamkeit im alltäglichen Leben lernen und gewinnen können

Elena Abendroth und Georg Seibt haben in fünfzehn Kapiteln, diverse Lebensinhalte beschrieben, dazu Haikus verfasst, die passend bebildert sind, und in denen sie auf die verschiedensten Stimmungen und Gegebenheiten unser aller Leben eingehen. Die Achtsamkeit der Lesenden wird sanft auf das Leben im Hier und Jetzt gelenkt und bringt die Seele zum verständigen Klingen.

Gern empfehle ich das Buch, auch als kleinen Einstieg in die Achtsamkeitslehre, weiter.

Heidelinde Penndorf

(Oktober 2022)







Montag, 17. Oktober 2022

⭐neue Leseempfehlung⭐: Herrschaftszeiten no amoi!: Kriminalroman (Gundi Starck 2) - Katharina Lukas

 

Ein überraschend interessanter und spannender Bayernkrimi. Ich habe wieder ein klein wenig an Wissen gewonnen, denn kurze geschichtliche Einblicke lassen die Leser ein wenig hinter die Kulissen des Oktoberfestes schauen – insbesondere den Preis für ein Maß Bier betreffend. Da sind die Bayern eigen, denn als Grundnahrungsmittel steht es seit 1516 unter einem besonderen Schutz. Hinter den Kulissen tobt fast jedes Jahr ein Kampf um Preis und um die richtige Fülle bis zum Eichstrich. Dank der Biermafia und diverser Absprachen, gibt es immer Stress, sehr emotional und laut.

Jetzt kenne ich endlich auch die Bedeutung des berühmten Songs ›Skandal im Sperrbezirk‹ der Spider Murphy Gang. 

Skandal um Rosi – und doch war alles, was Rang und Namen hatte, damals bei Rosi. Da kriegst die Tür nicht zu. Kritisch geschrieben wird auch über die Diskriminierungswelle Homosexueller und des öffentlichen Auftretens diverser bayrischer Politiker

Und inmitten dieses multiperspektivischen Blicks auf München geschieht während der Wiesn 2022 ein Mord, der im Zusammenhang zu stehen scheint, mit einem 40 Jahre zurückliegenden Mord, der ebenfalls auf der Wiesn geschah.

Die eben entlassene Journalistin Gundi Starck will es noch einmal wissen und ermittelt auf eigene Faust. Hilfe bekommt sie von einem ehrgeizigen, pensionierten Kommissar, der es nicht verwunden hat, den ersten Mord damals nicht aufgeklärt zu haben

Es offenbart sich den beiden ein menschlicher, facettenreicher Sumpf aus Lebenslügen, Vertuschung, Korruption und Egoismen. Schwer und manchmal irreführend ist es, diesen Filz zu entwirren. Gundi Starck verliert fast ihren langjährigen Freund, gerät in tödliche Gefahr, setzt sich mit rechts- und linksextremen Ideologien und deren Gewaltpotenzial auseinander und ist psychisch fast am Ende, als sie erkennt, wer der Mörder beider Opfer ist.

Die Vermischung geschichtlicher Realität mit fiktiven Ereignissen und die kritische Auseinandersetzung mit diversem zwischenmenschlichem Verhalten von Politik und bayrischer Lebenskultur hat mir ausgezeichnet gefallen. Der spannungsreiche und wissensvermittelnde Plot, die vielschichtigen Charaktere und die vielfältigen zwischenmenschlichen Beziehungsebenen machen diesen Bayernkrimi zu einem interessanten Leseerlebnis.

Das Buch hat meine absolute Leserempfehlung

Heidelinde Penndorf

(Oktober 2022)








 

Montag, 3. Oktober 2022

Autorenporträt Patrick Wunsch mit Interview - ⭐ meine Empfehlung ⭐

 

Patrick Wunsch mit Interview

 

Patrick Wunsch wurde am 21. Februar 1988 in Bielefeld geboren, wo er bis heute lebt. Nach dem Abitur studierte er an der Universität Bielefeld, um 2014 den Bachelor in Germanistik und Anglistik abzuschließen und 2016 den Master in den interdisziplinären Medienwissenschaften. Seitdem ist er als Marketing Manager tätig.

Wunsch hat bisher drei gesellschaftskritische Romane veröffentlicht: 

  • 2020 den Künstler- und Dekadenz-Roman ›Zeichen von Herbst
  • 2020 den Zeitgeist- und Tugendroman ›Gegenlicht‹  
  • 2022 den Spannungsroman ›Der Künstler und die Assassinin‹ 

Überdies sind zwei Kurzgeschichten auf Wattpad zu finden:

  • 2020 die postapokalyptische Horrorgeschichte ›Puls‹
  • 2021 das Schauermärchen ›Das Häuschen im Moor‹ 

Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller ist Wunsch auch als Musiker - Beyond Martian Skiesträumen von aurora und Spieleentwickler Great Potion Games aktiv.


  Interview 


 

Hallo Patrick, ich begrüße dich sehr herzlich in meiner virtuellen Literatur-Oase zu einem Interview.

Studiert hast du Germanistik und Anglistik und den Master in den interdisziplinären Medienwissenschaften in der Tasche, das unterstreicht auch deine berufliche Vielseitigkeit. Was hat dich angetrieben und gereizt, neben der Musik und deiner Tätigkeit in der Spieleentwicklung, anzufangen zu schreiben?

Hallo Heidelinde!

Vielen Dank erst einmal für die Einladung zum Interview.

Was hat mich zum Schreiben bewogen? Die kurze Antwort ist: Es war doch naheliegend. Ich denke, jeder kreative Mensch, der einigermaßen mit Sprache umzugehen weiß, kommt irgendwann auf die Idee, sich schriftstellerisch auszuprobieren. Natürlich gehört mehr dazu, einen Roman zu schreiben: Man benötigt auch ein gehöriges Maß an Disziplin, um eine längere Geschichte zu Papier zu bringen, und noch mehr, um sein eigenes Werk, das zu diesem Zeitpunkt in der Regel ja noch von variabler Qualität ist, zu überarbeiten, bis man sich mit dem Gedanken anfreunden kann, es der Welt zu präsentieren.

Warum genau sich diese Disziplin – oder, als Quelle derselben, der starke Wunsch, Literatur zu veröffentlichen – aber ausgerechnet im Herbst 2016 fand, kann ich nicht sagen.

Deine Bücher sind sehr anspruchsvoll, fiktiv, manchmal mystisch, manchmal apokalyptisch und psychologisch dicht untermalt. Im Gleichnis sind die Inhalte sehr nahe an der Realität. Gerade auch im Buch ›Der Künstler und die Assassinin‹ ist zu spüren, wie nahe du der Realität kommst, in Bezug auf die Gegenwart und das Leben bestimmter sozialer Gruppen. Meiner Ansicht nach stecken deine Bücherinhalte voller Botschaften für die Leserschaft der Gegenwart. Ist das so und wenn ja, magst du da ein wenig tiefer einsteigen in deiner Antwort?

Danke für das Kompliment! Ja, das ist so gewollt. Ich hoffe zwar, dass auch die Plots meiner Romane spannend sind, aber primär geht es mir tatsächlich um eine pointierte Darstellung der Realität, das heißt im Wesentlichen: um treffende Beobachtungen von Phänomenen, das Aufdecken von Zusammenhängen und hoffentlich korrekte Schlussfolgerungen. In einem Blogartikel habe ich versucht, das noch detaillierter darzulegen. Da habe ich für den Fokus in meinen Romanen den Begriff der »Ideenliteratur« verwandt, als Abgrenzung oder Alternative zum Spektrum zwischen plotgetriebener und charaktergetriebener Literatur, von dem man immer wieder liest, wenn man auf »Bookstagram« oder Schreibblogs unterwegs ist.

So innovativ, wie das jetzt vielleicht klingt, ist das aber gar nicht; viele Autoren, die ich schätze, haben diesen Fokus auf Ideen: Beigbeder, Faldbakken, Houellebecq und einige andere. Problematisch wird das immer, wenn jemand mich fragt, worum es in meinen Romanen geht. Man kann versuchen, den Plot, der ja aber nur die Leinwand darstellt, um Ideen zu präsentieren, spannender darzustellen, als er letztendlich ist, aber wenn man ehrlich ist, muss man so was sagen wie: »Tja, also, vordergründig geht es um einen berühmten Künstler, der von einer Untergrundorganisation umgebracht werden soll, aber dafür sollst du es eigentlich nicht lesen.«

Wie intensiv recherchiert du für deine Buchprojekte?

Es kommt sehr selten vor, dass ich in einer Schreibsession nur das Manuskript offen habe. Ich schreibe zwar keine historischen Romane oder Thriller, in denen die Fakten stimmen müssen, aber trotzdem gibt es immer was zu googeln. Meist suche ich nach dem genau passenden Synonym, oft schlage ich dazu die genaue Bedeutung von Wörtern nach. Wenn ich nicht sicher bin, ob man etwas so formulieren kann, wie es mir in den Sinn gekommen ist, suche ich nach ähnlichen Konstruktionen (und oft scheint es genau ein uraltes Werk zu geben, in dem sie vorgekommen ist). Davon abgesehen, beschäftigt man sich als Autor erstaunlich viel mit Bezeichnungen für Farben, Frisuren oder Kleidungsstücke. Die Speisen und Getränke, die in meinen Romanen vorkommen, kenne ich oft gar nicht aus eigener Erfahrung, sondern aus dem Internet.

Die philosophischen, psychologischen, politischen und wissenschaftlichen Aspekte hingegen recherchiere ich beim Schreiben so gut wie nie. Dazu mache ich mir kontinuierlich Notizen, die ich dann, wenn sie relevant werden, schnell wiederfinde.

Kurzum: Es sind die Nebensächlichkeiten, die mir beim Schreiben die meiste Zeit rauben. Ich frage mich manchmal, ob sich das wirklich lohnt. Wie wichtig ist es dem Leser, den genauen Farbton zu kennen? Sucht er nach Bildern, wenn er keine Vorstellung von der Frisur einer Figur hat? Habe ich jemanden dazu gebracht, sich ein bestimmtes Kleidungsstück zuzulegen? Ich schätze nicht, aber wer weiß.

Was ist für dich der Unterschied zwischen Selfpublishing und Verlagsbuch? Und aus welchem Grund hast du dich für das Selfpublishing entschieden?

Der große Unterschied ist meines Erachtens, dass im Selfpublishing leider eine Instanz fehlt, die verlässlich die Qualität der Titel bewertet. Das ist sowohl für Autoren als auch für Leser schlecht: Autoren haben es schwer, Leser davon zu überzeugen, dass die guten Bewertungen in Shops auf Plattformen echt sind. Leser gehen mit dem Kauf eines selbst veröffentlichten Buches ein höheres Risiko ein als beim Kauf einer Verlagsveröffentlichung, die ja immerhin professionell geprüft und lektoriert wurde. Natürlich gibt es sowohl minderwertige Verlagsveröffentlichungen als auch versteckte Juwelen unter den selbst veröffentlichten Büchern, aber ich kann Leser verstehen, die sagen: Ich vertraue nur Verlagen. (Der Reim war unbeabsichtigt.)

Auch wenn ich durchaus die maximale kreative Freiheit des Selfpublishings genieße, will ich ehrlich sein: Ich habe es mich mangels Alternativen dafür entschieden.

Mit »Der Künstler und die Assassinin« habe ich offenbar einmal mehr einen Roman geschrieben, mit dem sich Verlage schwertun. Zu unkonventionell? Zu provokant? Sprachlich (immer noch) zu anspruchsvoll? Ich weiß es nicht. Die Rezensionen, die ich bisher erhalten habe, zeigen jedoch, dass auch solche Literatur bei Lesern ankommt – und dass Verlage ihrem Publikum mehr zutrauen sollten.

Auf der anderen Seite möchte ich Leser, die bewusst nur leichten Mainstream lesen, ermutigen, gelegentlich ein Experiment zu wagen und einem Klassiker oder einem Roman wie »Der Künstler und die Assassinin« eine Chance zu geben. Ich finde, man sollte nie aufhören, sich weiterzuentwickeln und den eigenen Horizont stetig zu erweitern.

Ich habe mir deinen Blog angeschaut. Die Themenbereiche sind intelligent aufgebaut und sehr interessant. Ich finde es gut, dass du deine Schreiberfahrungen mit der Leser- und Autorenschaft teilst. Was hat dich dazu bewogen, dein Wissen weiterzugeben?

Danke für das Kompliment! Was hat mich bewogen, meiner Website einen Blog hinzuzufügen? Die kurze Antwort: Google. Die lange Antwort: Nicht erst als Content Marketing Manager (mein Job) weiß man, dass ein Blog hilft, von Suchmaschinennutzern im Kontext bestimmter Themen gefunden zu werden und so potenzielle neue Leser anzuziehen. In erster Linie ist es also Marketing. Allerdings sind nicht alle Artikel darauf ausgerichtet, möglichst oft in Google-Suchergebnissen aufzutauchen. Einige sind auch entstanden, weil ich einfach Lust hatte, über das Thema zu schreiben. Erfahrene Marketer wissen, dass man, um ein Maximum an Qualitätstraffic zu erzielen, einen Blog im Hinblick auf SEO (Search Engine Optimisation) anders aufziehen müsste (Pillar Pages auf Basis umfassender Keywordrecherchen, mehr Bilder und Videos, mehr Backlinks etc.). Aber erstens soll es mir bei aller Ambition am Ende auch ein bisschen Spaß machen, und zweitens fehlt wie so oft die Zeit.

An welchem Buch arbeitest du gerade?

Gerade arbeite ich erst einmal an einer Kurzgeschichte. Ich denke, eine Kurzgeschichte zwischen zwei Romanen ist ein ganz guter Turnus. Danach setze ich mich hin und versuche, die ganzen Notizen zu strukturieren, die sich für den vierten Roman angesammelt haben, und daraus einen vernünftigen Plot zu entwickeln. Das wird viel mit Kritzeleien auf Papier zu tun haben, vielleicht mit einem Word-Dokument voller Platzhalter, vielleicht mit einer Excel-Tabelle als Zeitstrahl – am Ende wird sich, hoffe ich, eine Geschichte herauskristallisieren, die sich zu erzählen lohnt. Bisher hat’s immer funktioniert.

Wirst du irgendwann in einem Buch die derzeitige apokalyptische Zeit verarbeiten?

Du meinst Pandemie, Lieferketten, Krieg und so? Ich weiß nicht. Andere Autoren sind meines Erachtens qualifizierter, über diese Themen zu schreiben, und einen Mangel an Literatur wird es diesbezüglich sicher nicht geben. Sollte sich mir wider Erwarten das Gefühl aufdrängen, ich hätte dem einige originäre Gedanken hinzuzufügen, könnten entsprechende Figurendialoge in meinen Romanen auftauchen. Das Setting des Vierten wird allerdings ein anderes sein, so viel steht für mich bereits fest.

Und last but not least: Welche drei Wünsche bewegen dich, wenn du an die Zukunft denkst?

Das wird jetzt keine besonders einfallsreiche Antwort sein: Als Mensch möchte ich, dass sich die Lage insgesamt wieder entspannt. Als Künstler möchte ich, dass meine Werke in Zukunft immer größeren Anklang finden. Als Irgendwie-doch-auch-Nerd möchte ich, dass wir beeindruckende, aber sichere technologische Fortschritte machen.Ich bedanke mich ganz herzlich bei Valerie le Fiery und Frank Böhm für das herzliche und ausführliche Gespräch und wünsche ihnen weiterhin viele neue Buchideen, viele Leser und bleibenden Erfolg.

 

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Patrick Wunsch für das herzliche, sehr interessante und ausführliche Gespräch und wünsche ihm weiterhin viele neue Buchideen, viele Leser und bleibenden Erfolg.

(03.10.2022)

 Autorenporträt Patrick Wunsch mit Interview auf meiner Website

Klick zur Rezension - Der Künstler und die Assassinin -