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Samstag, 19. November 2016

ES - © Heidelinde Penndorf



ES ist etwas zeitloses, wundervolles, leidenschaftlich sinnliches, erotisches. Wertvoll in seiner Kraft und Eigenschaft. Kostbar im Umfang und Ausmaß. ES ist voller Zauber, bunter Bilder, einer Regenbogenleiter. tausenden Blütenblättern, Vogelgezwitscher, sinnlichen Düften, voller Sonnenstrahlen und Sternenstaub. ES ist voller Musik und Harmonie starker Seelenverbundenheit, im grenzenlosen Raum des Universums. ES umhüllt uns wie ein warmer Mantel, dringt bis ins Herz und die Seele. ES ist wie das Feuer, entfacht kann es ewig brennen. Es ist stark, solange man es hütet, und pflegt 

ES ging uns verloren, weil wir nicht achtsam und aufmerksam mit ihm umgingen. Seit dieser Zeit verhindern dicke Mauern die Wärme in uns. Traurigkeit, Melancholie und Angst beherrschte die Menschen. Sie ließen sich hineinfallen, jammerten und weinten. Das Lachen war gestorben. 

Hope, ein kleines Mädchen, war anders. Sie sang, wenn keiner es hörte, sie tanzte, wenn keiner es sah. Sie träumte des Nachts von einer Welt, in welcher die Menschen fröhlich waren. Eines Tages machte Hope sich auf das ES zu suchen Tage war sie unterwegs, lief sich die Füße wund, ohne ES zu finden. 

Sie gab nicht auf und siehe da, plötzlich, inmitten eines grauen Felsenriffs sah sie ES. Da stand eine kleine fast verdorrte Blume. krank und schwach, fast leblos. Hope grub ES aus und pflanzte es
in ihren Seelengarten, pflegte und hegte und nährte ES. 

ES wuchs und gedieh, wurde groß und kräftig, säte seinen Samen in andere Menschen. Die taten es dem Kinde gleich und behüteten und stärkten ES. 

Seit dieser Zeit lebt ES nun wieder in uns, voller Zauber, bunter Bilder, einer Regenbogenleiter. tausenden Blütenblättern, Vogelgezwitscher, voller Sonnenstrahlen, Sternenstaub, sinnlichen Düften, voller, Musik und Harmonie. 

© Heidelinde Penndorf





Anders Fernsehen - Buchtrailer der Autoren auf meiner Website


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Büchervideo - Heidelinde Penndorf
Meine Liebe gehört der Literatur und vor ein paar Jahren fing ich an, die ersten Buchkritiken zu schreiben – eigentlich nur für mich selbst. Ich hatte dann die Idee, meine Rezensionen vielen Lesern zugänglich zu machen. Im Video finden Sie Bücher, die ich rezensiert habe. Viel Freude am Video und wenn Sie dann Lust bekommen haben, zu lesen, dann schauen Sie sich auf meiner Seite um.
Buchtrailer zur Leseprobe: 4 gegen den Klan - Sidney Rose
Klick mich an, ich bin die Leseprobe zum Trailer

genehmigte Leseproben der Autoren auf meiner Website ❤❤ unterhaltsam und spannend - genießen Sie es

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Leseprobe: Gesichter aus Stein: The Deep Web - T.A.M. Lang
Kapitel: Nähe/1 Seite 131/132 Auf der kleinen, kaum befahrenen Straße ›Zur Kanzel‹ parkt ein dunkelblauer Golf 3 im Schatten einer gewaltigen Ulme, deren Blätterdach selbst die Straßenbeleuchtung abschirmt. Nichts Ungewöhnliches hier. Für viele Jugendliche ist der VW Golf ein beliebtes Erstfahrzeug. Gerade hier, nahe der Kaserne. Aus dem Wagen ist kein Laut zu hören und der Fahrer sitzt nun schon seit Stunden reglos und beobachtet das schmucke Einfamilienhaus. Darin wohnt Franziska Voigt samt Tochter Jessika. Es ist der Ford, der ihn stört. Ein dunkelroter Ford Orion. Der Besitzer des Wagens, Wolf Schmitt, Ex-Mann der Mieterin, hält sich schon seit dem…
Leseprobe: Schwarze Rosen für Oliver - Valerie le Fiery & Frank Böhm
Herzklopfen „Du?“, entfährt es Pascal erstaunt. „Wie kommst du denn hierher?“ Dass er Oliver gerade eben geduzt hat, fällt ihm nicht einmal auf, der Angesprochene jedoch kann sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. „Ja ich, in voller Lebensgröße. Ähmmm … ich denke … ich bin mit dem Wagen hergekommen. Sag mal, arbeitest du hier? Ist ein hübscher Laden. Gefällt mir sehr gut.“ „Wie hast du mich gefunden oder ist es nur ein Zufall? Und nein, ich arbeite hier nicht einfach, es ist mein Geschäft. Ich bin der, der draußen dransteht.“ „Kommst du aus Frankreich? Ich meine nur so – wegen…
Leseprobe: Gesichter des Verrats - Marion Krafzik
Kapitel Einundvierzig Nur für einen Moment hebe ich die Lider, und sofort dringt grelles Licht in meine Pupillen. Ich bin tot. Ganz sicher. Das ist das Licht, von dem alle reden. Blutverschmierte Handschuhe fuchteln vor mir herum. Mein Gott, sie haben mich aufgeschnitten und lassen mich verbluten wie ein abgestochenes Schwein. Es tut so weh. Ich stoße einen schrillen Schrei aus, der mein Trommelfell zu zerbersten droht. Beruhigende Worte folgen, eine kühle Hand, die auf meiner Stirn ruht, ein Gesicht, das ich nur verzerrt wahrnehme, und dann der Todesstoß, ich halte die Luft an. »Pressen, Sie müssen pressen«, spricht die…
Leseprobe: Prequel »Die Vier Reiche - Mission Herodes« Patrick R. Ullrich
Prolog Aus der Bibel der Menschen, Matthäusevangelium: Als aber der Sohn Gottes zu Bethlehem geboren ward, in den Tagen des Herodes, des Königs, siehe, da kamen Magier vom Morgenlande nach Jerusalem, welche sprachen: »Wo ist der König der Juden geboren? Denn wir haben seinen Stern im Morgenlande gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.« Da berief Herodes die Magier mit Hinterlist und ersuchte von ihnen die Zeit der Erscheinung des Sternes. Und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: »Ziehet hin und forschet genau nach dem Kindlein; wenn ihr es aber gefunden habt, so berichtet mir, damit auch ich komme…
Leseprobe: Als Du fortgingst - Tam Lang
Leseprobe I Tag Null Die Sonne ist warm, und du reckst dich ihr entgegen. Die Luft ist frisch. Vielleicht ein wenig zu frisch an diesem Samstag Mitte März. Es riecht noch nach Schnee. Zwar nur ein klein wenig, aber doch stark genug, um ihn zwischen all den Gerüchen – einem Gemisch aus Autoabgasen, Küchendunst, der salzigen Seeluft und dem Stinken der verwesenden Muscheln und Krabben am Strand – hindurch zu schmecken. Der Wind transportiert das Dröhnen der Schiffsmotoren und mit ihm einen Schwall stickigen, verbrannten Schweröls bis zu dir herauf. Dort unten legt man gerade ab. Du greifst in deine…
Leseprobe: Sohn der Nitribitt: Und alle schweigen - James Henry Burson
Klick zum Kauf des Taschenbuchs Klick zum Kauf des eBooks ›Sohn der Nitribitt‹ ist der Beginn von ›Ich sags nur dir...‹ Ohne Rosemarie gäbe es nichts zu erzählen. Sie brachte ihn auf die Welt und starb unter mysteriösen Umständen. Der Junge realisierte nie, dass er einmal mit ihr gesprochen hatte... Er war Zeitlebens im Glauben, sie nie kennengelernt zu haben. Alles begann zur Weihnachtszeit. *** Bei all dem Trubel konnte Rosemarie ihren Sohn nicht vergessen. Sie holte Snow aus der Tierpension. Der Hund freute sich und pinkelte dort vor lauter Aufregung auf den Boden. „Ja meine Süße, Mutti ist ja…
Leseprobe: Anthony Noll und der goldene Zeigefinger (Buch 1): wenn kleine Roboter träumen - Francis Linz
--- LESEPROBE --- Anthony Noll und der goldene Zeigefinger (Buch 1 & 2): wenn kleine Roboter träumen & wenn kleine Roboter singen Francis Linz zurück zum Buch und der Rezension Klick zum Kauf des eBooks Klick zum Kauf des Taschénbuchs Impressum Der Autor über das Buch: Es ist selbst mir ein großes Rätsel, wieso sich Anthony ausgerechnet mich ausgesucht hat, um seine Geschichte in der Welt zu verbreiten. Denn es verhält sich keineswegs so, wie der der Leser vermuten möchte, dass hier ein Schriftsteller mit einer überbordenden Fantasie am Werk ist, so wie sie der Psychologe Anthony bescheinigt hat, im…
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Erinnerung: Deutschland liest ... Impressionen - Leipziger Buchmesse 2016 ❤❤

Deutschland liest ... Impressionen - Leipziger Buchmesse
Wegen eines Termin-Salats, außerhalb meiner Verantwortung, entschloss ich mich ziemlich kurzfristig, die Buchmesse in Leipzig zu besuchen. Die Onlinebuchung des Tickets am 16.03.16 ging glatt über die Bühne.
Die Zeit bis Samstag war angefüllt mit Hektik – neue Visitenkarten wollten entworfen, gedruckt und laminiert sein.
Freitagabend kam mir dann die Blitzidee, meine Haare auf Lockenwickler zu rollen, das erste Mal wieder nach zig Jahren. Gesagt getan – und da es Softies waren, schlief ich auch recht gut. Voller Elan stand ich Samstagfrüh ziemlich zeitig auf, um meine mondänen Locken zu bestaunen und bekam einen Lachanfall. Meine Haare sahen aus wie eine Perücke – ein Doris Day-Verschnitt. Also nochmals Kopf unter die Handbrause und neu föhnen. Endlich war es soweit, ab ins Auto und frohen Herzens auf die Autobahn. Ging ganz flott, bis das Schild ›Leipzig‹ in Sichtweite war … plötzlich Schneckentempo, fast zwei Stunden Stop-and-Go bis zur Messe.
Kurz vor zwölf Uhr betrat ich endlich die Messehalle 5, vorher von befreundeten Autoren instruiert: »Da musst du hin, dort sind irgendwie immer alle anzutreffen«. Und so war es auch! Am Stand D 510 traf ich, wie verabredet, das Autorenduo Valerie le Fiery und Frank Böhm, deren gemeinsames Buch ›Schwarze Rosen für Oliver‹ ich vor Kurzem gelesen und rezensiert hatte.
Es gab ein großes ›Hallo‹ am Stand, ein kleines Überraschungsgeschenk für mich, viele Umarmungen und Händeschütteln. Visitenkarten wurden getauscht. Zu dritt erkundeten wir dann die einzelnen Messestände, Valerie und Frank machten mich im Laufe des Tages mit vielen anderen Kollegen der schreibenden Zunft bekannt.
Uns umgab ein buntes, harmonisches, literarisches Flair. Das wundervoll lockere, künstlerische Ambiente der Leipziger Buchmesse umhüllte tausende Messebesucher und machte das ganze zum literarischen Erlebnis.
Fast an jedem Stand blieben wir stehen, schauten uns Bücher an, kamen mit Menschen ins Gespräch und nahmen wissenswertes Informationsmaterial entgegen. Unsere Fragen wurden freundlich und geduldig beantwortet, Fachliches erklärt und diskutiert.
Eine richtige literarische Wohlfühlatmosphäre.
Bei einigen Vorlesungen und Vorträgen blieben wir stehen, hörten kurz rein und setzen unseren Rundgang fort. Am Mittagstisch waren wir eine lustige Runde, zu der auch die Autorin Lena Paul und ihr Kollege Jens Dräger gehörten, zwei sehr liebe, sympathische, wundervolle Menschen.
Ich wechselte von Absatz- zu Turnschuhen und war plötzlich fünf cm kleiner, dies gab so einige fröhliche Lacher, in die ich mit einstimmte, bin ich doch gerade mal eins achtundfünfzig groß und nur knapp am Kindersitz vorbeigeschrammt.
Wir besuchten dann noch die Kuschelgang, den Main–Verlag, den Selfpublisherverband, Herzblut–Welten, BoD, den Selfpublisher - Stand von Amazon, wo wir Mitarbeiter von KDP und CreateSpace trafen, den Infostand von epubli, die einen tollen Autorenratgeber und wunderschöne Postkarten zum Mitnehmen anboten, und kamen an den Bücherregalen des Leipziger Antiquariats vorbei.
Zwischendurch gab es kurze und sehr herzliche Begegnungen mit den sympathischen Autoren Susanne Esch, Ramona Beck, Marlies Borghold (Agnes M. Holdborg), Medusa Mabuse, Lily Konrad (Herzblut – Autoren), Daniel Marz (Incubus Verlag), den Autoren des Main-Verlags Katrin Wirth, Chris P. Rolls, Jasper Dust, Chris McKay, sowie Lisa Skydla, Thomas Schlenther, Miamo Zesi, May. B. Aweley, Adreas Adlon, Dana Müller, Karin Lindberg,Vera Nentwich, und Susanne Leuders.
Und plötzlich war es schon 17 Uhr, Zeit Abschied zu nehmen von dem grandiosen Messekolorit, von Valerie und Frank, diesen zwei wundervollen Menschen aus Norddeutschland, die mich durch den Messetag begleiteten. Ich verbrachte einen schönen, erlebnisreichen, fantastischen Tag mit ihnen. Hatte wahnsinnig viel Spaß, interessante, tolle Begegnungen mit Vertretern der schreibenden Zunft und einen Genusstag für die Sinne und die Seele.
Und eines ist sicher: nach der Buchmesse ist vor der Buchmesse – wir sehen uns wieder.
Heidelinde Penndorf