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Mittwoch, 26. April 2017

💞 Neu*Neu*Neu*: Die Macht der Engel: Engel - Schicksalhafte Begegnungen 3 - Jennifer de Bricassardt



Das Büchlein mit 88 Leseseiten ist eine kleine Anthologie berührender Kurzgeschichten über das schicksalhafte zwischenmenschliche Miteinander fiktiven Charakters und trägt autobiografische Züge der Autorin.

Sie beschreibt gefühlvolle Begegnungen der mystischen Art und doch auch wieder nicht, denn es gibt sie, diese Engel ohne Flügel, die uns manchmal ein Stück schweren Wegs begleiten. Auch die Charakteristik der Nahtoderfahrung eines Protagonisten folgt dieser Richtung, die ja nachweislich schon viele Menschen ähnlich beschrieben haben.

Liebevoll ergänzt werden die Kurzgeschichten durch die genialen Grafiken des Künstlers Kevin Ghoseawon.

Alles in allem ein kleines feines Lesevergnügen.



Sonntag, 23. April 2017

💞💕 Welttag des Buches - Der lange Weg zum Buch


Da sitzen angehende Autoren, haben Fakten recherchiert und schreiben nun. Stunden, Tage, Wochen und Monate vergehen. In dieser Zeit sind sie oft versunken in einer Welt, die nur sie sehen. Die Worte ihrer Geschichte fließen ihnen aus der Seele und sie hauchen ihrem Text Leben ein. Auch nachts, wenn die Autoren nicht schlafen können, zieht es sie an den Schreibtisch, zu ihrem Manuskript. Und so entsteht nach und nach eine Handlung, mit geschlossenen kleinen Welten und Charakteren, welche in verschiedenster Weise beieinander leben und agieren. Ihre geistigen ›Schöpfer‹ sprechen mit ihnen und fühlen mit ihnen.

Nach langer Zeit entsteht ein fertiges Manuskript, liegt in der Schublade und wartet, manchmal viele Jahre.

Doch ab und zu rumort es in der Lade, der Text macht sich bemerkbar, wird erneut hervorgeholt, gelesen, geändert – und schwupp, wandert er wiederholt in den Schrank.

Das Manuskript ist still, sehr still und setzt Staub an. Nur nachts wird es lebendig – die Schublade wird wie von Geisterhand geöffnet und nach und nach schlüpfen aus dem Manuskript die handelnden Personen heraus. Sie sind winzig klein, wie das eben mit einem unfertigen Buch ist. Sie halten Rat, denn sie wollen leben, sie wollen dass die Leser ihre Geschichte lesen.

So kann es geschehen und geschieht sehr oft. Denn Autoren klammern, können sich manchmal von ihren Manuskripten kaum lösen.

Und grad Autoren, die faszinierend gut schreiben, in einem brillanten Deutsch und stilistisch einwandfrei, haben Zweifel am Wert ihrer Werke und ändern ganze Passagen, verwerfen komplette Kapitel und schreiben diese neu. Schriftsteller sind sensible Künstler, die immer ein Stück Seele in Ihre Manuskripte reinlegen.

Viel Einfühlungsvermögen, Empathie und ein immenses Vertrauen sind nötig, damit sie ihr Werk Menschen anvertrauen, die dafür Sorge tragen, dass ihr ›Baby‹ geboren wird. Häufig klappt das nicht sofort auf Anhieb und die Schriftsteller gehen auf Suche, bis sie das richtige Team für ihr Manuskript gefunden haben.

Es kommt auch vor, dass Autoren entweder keine passende Geburtshilfe finden oder auch, dass es ihnen am nötigen Kleingeld fehlt, um das Team zu bezahlen. Sie organisieren die Geburt dann selbst als Indie-Autor. Carl Spitzweg hat schon 1839 mit seinem bekannten Bild ›Der arme Poet‹, darauf aufmerksam gemacht, dass die meisten Schriftsteller vom Erlös ihrer Arbeit oft nicht leben können. Daran hat sich bis heute wenig geändert.

Nehmen wir an, dass den Autoren ein passendes Team zur Seite steht. Nun sorgen liebevolle Hände und kluge Köpfe für das Lektorat, Korrektorat, den Buchsatz und für die Illustration des Buchcovers. Akribische Kleinarbeit ist von Nöten, ehe das Manuskript gedruckt und als Buch geboren werden kann. 

Die Indie-Autoren kümmern sich in dieser Zeit in gleicher liebevoller und arbeitsreicher Weise allein um ihr Manuskript, oftmals unterstützen sie sich dabei untereinander.

Und dann ist es endlich soweit! Ihr Buch wird gedruckt oder als eBook erstellt und zieht in die Welt, besucht, wenn es von einem Verlag herausgegeben wird, viele Buchläden und Online- Büchershops. Buchbabys von Indie Autoren, besuchen zumeist als eBook, einen großen bekannten Online- Büchershop.

Viele Leser werden es kaufen und lesen, sich daran erfreuen, sich wegträumen und auch aus dem Gelesenen lernen. Sie werden mit den handelnden Personen fühlen, mit ihnen lachen, weinen, traurig, zornig sein, mit ihnen tanzen. Dadurch wird es wachsen und gedeihen, das Baby, und wenn es Glück hat, und es entweder einen Buchvater-Autor oder eine Buchmutter- Autorin hat, denen immer wieder neue Geschichten einfallen, bekommt es Geschwister.

Es geschieht aber auch, dass die Bücher eine lange Anlaufphase benötigen, in welcher wenige Leser sie kaufen und lesen. Das kann geschehen, obwohl sie sehr gut ausgestattet sind und überaus spannende Geschichten erzählen. Oftmals liegt das nicht an den Autoren und ihren Werken und deshalb möchte ich ihnen Mut machen, an sich und ihre Werke zu glauben und sie mit meiner Website unterstützen.

Heidelinde Penndorf




Donnerstag, 20. April 2017

Neu*Neu* Neu* »Ein Akt der Verzweiflung: Marzanskys 1. Fall« (Krimi aus der Vulkaneifel) - von Jörg Fockenbrock


Kurze Inhaltsangabe Klappentext:

Die Vulkaneifel. Ein idyllischer Landstrich? Keineswegs. Kyllerstal entwickelt sich sogar zum Killerstal. Eine Frau, die tot im Park neben der Kirche liegt, bringt die bestehende Ordnung in dem kleinen Örtchen durcheinander. Der Täter ist schnell gefasst. Der Sohn des Bäckers soll es gewesen sein. Doch dies ist nur die Ansicht der Polizei.

Denn Ottmar Marzansky, einst ein renommierter Strafverteidiger, ist ganz anderer Meinung. Nachdem er mit der Verteidigung des Jungen beauftragt wird, macht er sich zusammen mit seinem Freund Joseph auf die Mördersuche. Da die beiden auf ihrer Mission mehr als einmal in eine Sackgasse geraten, müssen sie sich zu Recht von einer engagierten Hauptkommissarin die Bezeichnung „Seniorendetektive“ gefallen lassen. Ottmar lässt sich jedoch nicht einschüchtern.

Als bekannt wird, dass die Tote ihr Kind kurz nach der Geburt aus Not heraus verkauft hat, glaubt er, hierin das Motiv für den Mord gefunden zu haben. Ein unwiderlegbarer Beweis bestätigt dies. Ottmar weiß jetzt, wer der Mörder ist. Da die Polizei von seiner Theorie jedoch nichts wissen will, muss er die Sache selbst in die Hand nehmen. Hierbei läuft jedoch nicht alles so wie geplant. Ottmar gerät in tödliche Gefahr … Ein spannender Krimi, der in der Vulkaneifel und dessen Umgebung spielt. Geschrieben für alle Menschen, die die Eifel lieben. Egal, ob idyllisch oder mörderisch.

Rezension:

»Ein Akt der Verzweiflung: Marzanskys 1. Fall« ist das erste Buch einer Romanreihe. Die Rahmenhandlung des Buchs bilden unterschiedliche Konfliktsituationen, die im Laufe der Story zu schweren Straftaten und mehrfachen Mord eskalieren.

Der Autor schildert unter anderem das soziale Lebensumfeld mehrerer Jugendlicher. Sie verbindet vor allem ihre zwischenmenschliche Situation, denn sie erfahren im Elternhaus, aus den unterschiedlichsten Gründen, wenig Anerkennung, kaum herzliche Liebe und oftmals Leistungsdruck. Ihrer inneren Unzufriedenheit und Leere begegnen sie mit nach außen gekehrter Aggressivität, die sich ausschließlich gegen Senioren richtet.

Dann ist da eine junge Mutter, die sich in einer psychischen Ausnahmesituation dazu entschließt, ihr Baby zu verkaufen. Als ihr dann im Nachhinein klar wird, wie tief eigentlich ihre Liebe zu ihrem Kind ist und sie den Handel rückgängig machen möchte, setzt sie damit einen mörderischen Dominoeffekt in Kraft.

Auch die Angst vor sozialer Ausgrenzung und Ächtung gleichgeschlechtlicher Liebe Kirchenbediensteter und die dadurch entstehenden zwischenmenschlichen Konflikte, spielen in der Handlung eine markante Rolle,

Zwei Hobby-Seniorendetektive bringen Leben in die Handlung, sorgen für so manche Verwicklung, Aufregung und haben eine große Aktie an der Fallaufklärung Sie kommen fast wie Sherlock Holmes und Dr. Watson daher, sehr charmant und charismatisch. Fast graben sie der hiesigen Polizei das Wasser ab.

Insgesamt ein lauschiger Kriminalroman, der anfangs etwas behäbig daher kommt. Der Schreibstil des Autors wird aber synchron, mit der Spannungssteigerung der Handlung, lebendiger. Doch insgesamt hat Jörg Fockenbrock, meiner Meinung nach, zu viele retardierende Momente eingebaut, welche die Handlung insgesamt zu langatmig gestaltet. Doch der Roman ist wegen der angesprochenen vielschichtigen sozialen Problematik und vieler damit verbunden Vorurteile und Kalamitäten, durchaus lesenswert.

Das Buch bekommt von mir 3 Sterne.



Montag, 17. April 2017

💞💕 Ostermontagsfilmtipp: »Patch Adams« mit Robin Williams



Ein Lieblingsfilm von mir. Er zeigt das Leben des Arztes Patch Adams, gedreht nach seinem Buch »Good Health Is a Laughing Matter«.

Robin Williams war ein genialer Schauspieler. Die Filme, in denen er mitspielt sind einfach ganz großes Kino!

In der Rolle des Arztes Patch Adams ist Robin Williams einfach brillant. Patch Adams - ein sehr kritischer, gefühlvoler Film über Gesundheitssysteme und ihre Mängel und ein Film über die Selbstlosigkeit von Ärzten, die keine Dollarzeichen in den Augen haben. Ärzte, die wissen, das die Psyche für die Gesundheit der Menschen sehr wichtig ist.

Zwei bemerkenswerte Männer - der Arzt Patch Adams und der Schauspieler Robin Williams. Beiden gehört meine Achtung mein Respekt!

  

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💞💕 Ostermontagsmusik 💞💕 Vangelis - Hymne - The Synthesizer



Einfach wundervoll

Die Melodie ist so kraftvoll positiv, wirkt wie ein helles warmes Licht in der Seele.

›Vangelis‹ steht für mich für Neuanfang, Hoffnung und Zuversicht.

Genießen Sie diese Musik



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Sonntag, 16. April 2017

Ave Maria gesungen von Luciano Pavarotti 💕💞

Ein Herzdiamant der Seele dieses Lied - gesungen vom grandiosen unvergessenen Luciano Pavarotti. Einfach ein zauberschöner Genuss, verbunden mit tief empfunden Gefühlen.






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💞💕 Ostersonntagsmusik 💞💕 Verdi.Nabucco.Va Pensiero.MET.2002

Nabucco, eine Oper von Giuseppe Verdi, 1841 komponiert und uraufgeführt am 9. März 1842 im Teatro alla Scala in Mailand, zeigt das Streben und den Kampf des jüdischen Volkes nach Freiheit aus der babylonischen Gefangenschaft.. Auch die Selbstüberhebung des Titelhelden ist tragend. E will sich selbst zu Gott erheben und verfällt daraufhin dem Wahnsinn. Erst durch seine Bekehrung zum Gott der Hebräer wird er geheilt. Das Libretto stammt von Temistocle Solera (1815 - 1878). Nabucco, der erste ganz große Erfolg Verdis!

Der Gefangenenchor oder Freiheitschor Va, pensiero, sull'ali dorate (Flieg, Gedanke, getragen von Sehnsucht), ist ein Chorwerk aus dem dritten Akt der Oper. Der Chor der Hebräer singt voller Sehnsucht vom Heimatland und ruft Gott um Hilfe an. Dieser Chor gilt als berühmtester aller Verdi - Chöre.

Ich hör den Gefangenenchor/Freiheitschor sehr gern in Situationen, in denen ich gefrustet bin, mein Kampfgeist am Boden liegt - eindringliche und gefühlvolle Musik und auch genau so eindringlich gesungen! Gänsehaut pur, weil man die Sehnsucht nach Freiheit nachempfinden kann. Die tragende Hoffnung des Werkes ist einmalig. Daraus schöpfe ich in den unterschiedlichsten Lebenslagen immer neue Kraft und Mut.

Heidelinde Penndorf





Samstag, 15. April 2017

💕💞 Impressionen - Orgelmusik 💕💞


Ich liebe Orgelmusik, sie ist einfach faszinierend schön. Die Stimmungen, die mit der Klangfülle dieses Instruments rüber kommen, berühren meine Seele zutiefst. 

Orgelmusik verzaubert und entführt mich in eine Welt voller Emotionen. Gänsehauteffekt!

Sie ist einfach die Königin unter den Instrumenten.




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Sonntag, 2. April 2017

Neu*Neu* Neu* 💞💕 Autorenporträt Marion Krafzik



Klick das Foto und lies


http://penndorf-rezensionen.com/index.php/autoren/item/507-marion-krafzik

💕💞 Neu* Neu* Neu* »Niemandsmädchen: Ein Ostfriesen-Krimi« - Eva-Maria Silber



Kurze Inhaltsangabe Klappentext:

Eine neue Kommissarin ermittelt in Ostfriesland – Der erste Fall für Hannah Adams

Als Schwester Melanie das Krankenzimmer betritt und der jungen Mutter ihr Neugeborenes überreicht, blickt diese sie nur aus leeren Augen entsetzt an. Kurz darauf sind Mutter und Kind wie vom Erdboden verschluckt. Kriminalkommissarin Hannah Adams macht sich auf die Suche nach den beiden. Unterstützt wird sie dabei von der engagierten Staatsanwältin Leyla Zapatka. Fast zeitgleich kollabieren im ostfriesischen Etzel drei Erdgaskavernen. Während die Bevölkerung im Umkreis der Katastrophe evakuiert wird, versuchen die beiden Frauen, das Baby zu retten – vor seiner eigenen Mutter.

***

Rezension:

Niemandsmädchen – ein sehr informativer, spannender und sehr dichter Krimi.

Wir haben es hier mit zwei Handlungssträngen zu tun. Da ist die Explosion der drei Erdgastavernen, welche die Umwelt und die Menschen selbst bedroht und ihr Lebensumfeld für immer verändern wird. Parallel dazu läuft die Suche um ein neugeborenes Mädchen im Katastrophengebiet auf Hochtouren, denn man vermutet, dass die Mutter es töten wird. Die Suche gestaltet sich schwierig und dramatisch, da sie zeitgleich mit der Evakuierung der Menschen im Umfeld der Katastrophe einhergeht und man auch nur eine vage Beschreibung der Mutter hat und ihre Personalien nicht kennt.

Die Haupt- und Nebenprotagonisten sind allesamt ziemlich extreme Charaktere mit ausgeprägten Minderwertigkeitskomplexen, die sie durch ihr ureigenstes Kompensationsverhalten überdecken.

Es menschelt also ziemlich stark in der Handlung des Buchs. Das macht die Ermittlungen keinesfalls leicht, weil es dadurch immer wieder zu Zwischenfällen kommt, die sich verzögernd auswirken. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Und doch ziehen alle dann irgendwann an einem Strang.

Fast ist es so, als trage die Figur der sympathischen Staatsanwältin Leyla Zapatka, autobiografische Züge der Autorin. Denn auch sie leidet an hochgradiger Schwerhörigkeit, genau wie diese Hauptakteurin. Betreffend der Schwerhörigkeit hat mich beim Lesen des Buchs dieser eine Satz ziemlich tief berührt: »Wer nicht sieht, verliert die Dinge, wer nicht hört, die Menschen«

Der Fachbegriff Neonatizid (Neugeborenentötung), war mir neu und ich hab wieder einiges dazulernen können. Die Thematik hat mich schon immer stark beschäftigt. Eva-Maria Silber hat mir durch den Akteur Dr. Winterstein, die Frage beantworten können, warum es Frauen gibt, die trotz der Möglichkeit der Babyklappe, Adoptionsfreigabe und anonymer Geburt, ihr Neugeborenes töten.

Das solch extreme Handlungssituation der Mutter manchmal mit selektiven Mutismus (zeitlich begrenztes angstbedingtes Schweigen) einhergeht, war mir auch neu und hat mich ziemlich stark erschüttert.

Fakt ist, dass Neonatizid oftmals durch posttraumatische Belastungsstörungen in der Kindheit und Jugend begründet und meist bis zu einer auslösenden Handlung, auch unerkannt und unbehandelt geblieben sind. Bestürzend, so ein Menschenschicksal und die damit einhergehenden zwischenmenschlichen Abgründe.

Um die ganze Thematik etwas aufzulockern. hat die Autorin auch einige Nebenhandlungen einfließen lassen, die die Leserschaft schmunzeln lässt. Die Szene, in welcher sich zwei Frauen auf offener Straße ein ziemlich lautes Wortgefecht und auch einen heftigen Laien-Wrestlingkampf liefern, hat mich ungemein zum Lachen animiert.

Eva-Maria Silbers Schreibstil ist sehr flüssig und lebendig. Der Spannungsbogen steigt stetig an und erst auf den letzten Seiten des Buchs wissen wir, ob das Neugeborene gerettet werden kann und erfahren noch ziemlich tragische Tatsachenbestände aus der Vergangenheit. Beide Handlungsstränge des Buchs sind durchweg gut verknüpft und die Protagonisten sehr ausgereift und lebendig. Insgesamt allerbestes Kopfkino.

Leider liegt das Buch bisher nur als Kindle eBook vor.

Ich empfehle das Buch sehr gern: Lesen Sie es!

Heidelinde Penndorf