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Freitag, 14. Dezember 2018

💖 Heidelindes Literatur-Oase - 12.Tag meiner Buchempfehlungen 💖


Rezensionen

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Die Geister sind hellhörig - Erika Dreier
Mittwochs ist in einer Facebook-Gruppe, deren Mitglied ich bin, Autorentag. Die Mitglieder können eigene Kurzgeschichten, Gedichte, Bücher, die sie selbst schrieben oder ihnen gefallen, vorstellen. Wir kamen ins Gespräch, Erika Dreier und ich. Ihre Abschlussarbeit des Studiengangs »literarisch Schreiben« an der Schule für angewandte Linguistik SAL, in Zürich, hielt ich 14 Tage später in meinen Händen und möchte Ihnen das Buch vorstellen, welches 2012 in Erstauflage erschien. Der Titel »Die Geister sind hellhörig« wird der Handlung des Buchs nicht gerecht. Als ich ihn las, dachte ich sofort an das Genre Esoterik. Aber weit gefehlt. Ich schlug das Buch auf, begann…
»Wer Gewalt sät ...« Peter Bunt
Peter Bunts aktuellstes Buch ist in zweierlei Hinsicht ein Debüt. Er verlegte es im Selbstverlag und bewegt sich weg vom historischen Genre seiner Heimat, hin zum spannenden Thriller. Und was für ein Thriller – ein richtiger Reißer! Die Leser erleben den facettenreichen Schreibstil des Autors, den er so meisterhaft beherrscht, einschließlich eines immer weiter ansteigenden Spannungsbogens dieser außergewöhnlichen Story. Bunt orientiert sich an der jüngsten Zeitgeschichte unseres Landes, bezieht die Besonderheiten der ehemaligen DDR ein, die eine immense Rolle in seinem Gegenwartsroman einnehmen. Hohe Politoffiziere des ehemaligen MfS, in der Kaderschmiede der DDR ausgebildet, führen ihren ganz eigenen und bedrohlichen…
Sohn der Nitribitt: Und alle schweigen - James Henry Burson
  Ein sehr komplexes Thema, das Leben Rosemarie Nitribitts. Die Handlung führt mich das erste Mal an das Leben dieser Frau heran, den Film habe ich nie gesehen. Sie muss eine sehr charismatische Frau, mit einem unbändigen Freiheits- und Bildungsdrang gewesen sein, deren Charme sich Männer kaum entziehen konnten.   Gut gelungen ist dieser Spannungsroman, mit Elementen eines Spionagethrillers. Außerdem ist das Buch eine »WAS WÄRE WENN« - Geschichte. In der Handlung erkennbar, steckt der psychologisch nachvollziehbare Wunsch Bursons, zu wissen, wer ihn gezeugt und geboren hat.   Während umfangreicher Recherchearbeiten entdeckt er diverse Parallelen, es passte da einiges zusammen und führt zu diesem Roman. Verständlich, dass der Autor diese Thematik aufgreift, denn Burson erfährt vom Tag seiner Geburt an totale Ablehnung, als Kind psychische…
Lustgewitter - Renard Fourrure
Der Autor bietet seinen Lesern spannende, spritzige, erotische Unterhaltung, gespickt mit geschichtsträchtigen Details der napoleonischen Besatzungszeit der Jahre 1805/1806. Der Minister des Fürsten E. ist in geheimer Mission unterwegs. Sein Weg führt ihn zuerst nach Wien, geradewegs in die unruhige Zeit des Jahres 1805. Fast ohne Gegenwehr besetzen Napoleons Truppen die österreichische Metropole. Er wird in die Umstände der Belagerung hineingezogen, ständig auf der Hut, nicht für einen Kollaborateur gehalten und hingerichtet zu werden. Der Diplomat verstrickt sich in amouröse Abenteuer, voller Leidenschaft und unersättlicher Begierden – ein gewagter Spagat zwischen Auftragserfüllung und dem Nachgeben sinnlicher Lust. Szenenwechsel: 1806 -…
Arena des Satans: Die Edelhure - Erotischer Kurz-Thriller - Sidney Rose
Der Roman ist bemerkenswert gut! Die Thematik: sensibel. Die Umsetzung: provokant, ernst und sehr intensiv.
Desire - Verkauft, missbraucht, benutzt - Sidney Rose
›Dorothy‹, die jüngste Tochter einer Fabrikantenfamilie, wächst wohlbehütet und verwöhnt auf. Kurz nach ihrem 18. Geburtstag gerät ihre heile Welt jedoch tüchtig ins Wanken, bevor diese sogar auseinanderbricht. Ihr Vater gerät in finanzielle Schwierigkeiten und der zukünftige Ehemann kauft sich in die Fabriken ein.
Hölle ohne Himmel - Lutz Sehmisch
Lutz Sehmisch, 1959 geboren, wächst in der DDR in einem autoritären Elternhaus auf, spürt oft die innere Distanz, die seine Eltern ihm entgegenbringen, fühlt sich dadurch irritiert und nicht genug geliebt. Schon sehr früh merkt er, dass er die Aufmerksamkeit seiner Eltern nur über gute Schulleistungen erreichen kann und dies auch nur mit mäßigem Erfolg.