Seit 1995 ist der 23. April der weltweit eingerichtete Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren.
Lesen zählt meines Erachtens zu den wichtigsten Kulturfertigkeiten und ist ein Teil unserer Kommunikation
Lesen ist der Zugang und die Grundlage zur Bildung schlechthin. Ohne Lesen bleiben dem Menschen sämtliche Bildungschancen verschlossen und somit auch der Zugang zu einen besserem Leben.
Laut Stiftung Lesen liest ein Viertel aller erwachsenen Deutschen überhaupt keine Bücher mehr. Es entsteht so nach du nach ein relativer Analphabetismus Von dieser Veränderung sind alle Gesellschaftsschichten betroffenen, auch Manager und ja auch Studenten.
Verlernt Deutschland das Lesen? Das wäre echt schlimm. Denn wer nicht Lesen kann, der hat auch Schwierigkeiten beim Schreiben.
Und die Kompetenzen Lesen und Schreiben beeinflussen direkt Einkommen, Arbeit und Gesundheit. Menschen mit geringer Lese – und Schreibkompetenz brauchen mit Sicherheit oft staatliche Unterstützung.
Gerade in unserer wissensintensiven Gesellschaft, und im Lebenslangen Lernprozess sind Lesen und Schreiben wichtigste Grundvoraussetzungen, damit man nicht abgekoppelt wird, vom Rest der Gesellschaft.
»Bücher haben große Kraft. Sie eröffnen fremde Welten und neue Blickwinkel auf das Leben. Wer Bücher liest, lernt die Welt um sich herum zu verstehen.«
Zitatende
Prof. Dr. Gottfried Honnefelder,
Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
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