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Sonntag, 7. Dezember 2014

Ein Film, der mich tief berührte - meine Empfehlung Millionen Dollar Baby - mit Clint Eastwood



Skeptisch folgte ich dem Filmtipp eines Freundes. »Millionen Dollar Baby« - ein Boxerfilm! So gar nicht mein Geschmack. Ich habe es nicht bereut.

Als Zuschauer wird man nach kurzer Zeit in das Filmgeschehen hineingezogen, ist mittendrin. Es ist eine unglaublich berührende Geschichte, sehr zart und einfühlsam erzählt.

Die Boxfreunde unter den Zuschauern, kommen auch auf ihre Kosten. Alle gezeigten Kämpfe haben ein hohes Spannungsniveau. Boxen ist Magie für einen Träumer, der alles riskiert und im Kampf über alle Grenzen hinaus geht. Und Boxen ist etwas unnatürliches, weil man dem Schmerz entgegengeht, diese Sätze habe ich aus dem Film für mich mitgenommen.

Es ist die Geschichte des Boxtrainers Frankie Dunn (Clint Eastwood) der den großen Durchbruch nie schaffte und der jungen Kellnerin Maggie Fitzgeralde (Hilary Swank), die davon träumt Profiboxerin zu werden. Eigentlich trainiert Frankie Dunn keine Frauen, doch der natürliche Charme Maggies und die Überzeugungskraft des Hausmeisters und ehemaligen Boxers Eddie „Scrap“ Dupris( Morgan Freemann) bewirken, dass er das erste Mal eine Frau trainiert.

Maggie entwickelt sich gut und ist nach hartem Training bereit für die ersten Kämpfe. Sie boxt in Paris, Brüssel und Amsterdam und ist der Liebling des Publikums. Ihr Trainer und sie kommen sich näher und erkennen ineinander jeweils den geliebten Menschen, der ihnen bisher fehlte. Sie haben eine wundervolle „Vater- Tochter“ Beziehung , voller Liebe, Achtung und Vertrauen.

Die letzten zwanzig Minuten des Films sind ein Break zur bisherigen stark positiven Handlung. Der Zuschauer wird von einen emotionalem Hoch mit dem Geschehen in den tiefsten Abgrund geschleudert. ....







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