Das Autorenduo ist bekannt für seine inspirierenden, lustvollen und abenteuerlichen Stories und enttäuscht auch diesmal nicht. Die Handlung des Buchs ist realistischer als man glaubt, denn es gibt ihn, den Frauenhandel, mit mafiösen Strukturen. Das Buchcover wirkt auf mich wie ein flammendes Inferno und unterstreicht hervorragend das Grundthema des Buchs.
Esther Novalis und Jean P. stricken aus diesem Thema einen gut ausgefeilten, spannungsgeladenen, fiktiven Plot, der die Leserschaft mit sehr lebendigen Charakteren durch die Handlung führt. Ziemlich interessant ist die Vergangenheit, auch der Wechsel zwischen den verschiedenen Gedanken- und Zeitebenen, die eingebauten Flashbacks und telepathischen Fähigkeiten des Ermittlungsduos Bea und Marc.
Lassen Sie sich überraschen und lesen Sie selbst, wie deren Ermittlungsarbeiten verlaufen, wie sie diversen Ritualen gegenüberstehen, und ob beide wegen des großen Drucks ihre Ermittlungen erfolgreich abschließen können. Die Handlung bescherte mir eine spannende, interessante und abwechslungsreiche Lesezeit, ich empfehle das Buch sehr gern der Leserschaft weiter.
Heidelinde Penndorf
(März 2022)
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