»Mission Herodes – Von Geistgreifern und Lichtwirkern« ist
der Auftakt zu einer großen vierteiligen Saga um die Befreiung der Menschheit
von der Geisel der Unterdrückung.
Es ist ein hoffnungsvoller vielversprechender Auftakt und
macht Lust auf mehr. Zu wünschen ist, dass der Autor Patrick Ullrich die
Spannung, die Neugier und die Lust der Leserschaft die ganze Saga über
aufrechterhält. Das Buch ist faszinierend, beeindruckend, lyrisch, äußerst
spannungsgeladen und mit viel Herzblut geschrieben. Meinen Respekt Patrick
Ullrich! Die Protagonisten sind sehr ausdrucksstark und expressiv signiert, sie
leben.
Kopfkino pur und einfach exzellent! Ich war während des
Lesens mitten unter ihnen, wurde in die Handlung einbezogen. Habe mit ihnen
geliebt, gekämpft, gehasst, war traurig, furchtsam und hatte Hoffnung, ich war
eine von Ihnen! Eine, die DAS KIND DER HOFFNUNG für eine bessere Zukunft,
kennen lernen durfte.
Sehr gewagt und meines Erachtens erfolgreich und klug
gemeistert, hat der Autor den Brückenschlag zur deutschen Geschichte der Zeit
um 1918, der Gründung der Thule-Gesellschaft, einer völkisch-antisemitisch
orientierte Organisation und zum Nationalsozialismus. Gekonnt, ohne erhobenen
Zeigefinger, warnt Patrick Ullrich mit
der Handlung seines Buchs »Herodes« vor einer möglichen Wiederholung.
Patrick Ullrich ist als Autor vielversprechend, ich sehe ihn
in naher Zukunft in der Reihe der Namen der bekannten Autoren wie J. R. R.
Tolkien, Clive Staples Lewis und Bernhard Hennen!
Chapeau Patrick R.
Ullrich!
Heidelinde Penndorf
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